Backsourcing bzw. Wiedereinlagerung Gegenbegriff zu Outsourcing. Produkte oder Dienstleistungen, die bisher von außen zugekauft wurden, werden nun selbst hergestellt. Quelle: Helfrich, Christian: Praktisches Prozess-Management – Vom PPS-System zum Supply Chain Man-gement. Hanser Verlag Insourcing reduziert die Abhängigkeit von externen Zulieferern, da wieder größere Teile des Gesamtproduktionsprozesses im eigenen Unternehmen vorgenommen werden. Hiermit erhöht sich die Verlässlichkeit der Planung, auch […]
weiterlesenIPK, Inter-Process Kanban, in-process Kanban Der IPK ist ein visuelles Instrument zur Steuerung des Prozessflusses. Ist der gekennzeichnete Platz leer, signalisiert er Arbeit in der Fertigungslinie. Daneben ist ein IPK ein Puffer zum Ausgleich von Zeitungleichgewicht zwischen Operationen. Die Schwierigkeit liegt in der Balance der Arbeitsgänge bzw. Aufbau einer klaren IPK Struktur und im Nutzungsgrad der Maschinen für […]
weiterlesendeutsch: Arbeitsingenieurwesen (Internal Set-up) Handgriffe beim Werkzeugwechsel, die ausgeführt werden müssen, wenn die Maschine nicht läuft.
weiterlesenIAS Das IAS bildet mit dem Synchronen Produktionssystem eine Einheit. Es sorgt dafür, dass Abweichungen bzw. Störungen im Gesamtunternehmen (Produkt-, Finanz- und Produktionskonstitution) erkannt werden. Im Produktionsbereich werden Maschinen, Werkzeuge, Prozesse, Linien und letztlich das ganze Werk mit einer Systematik versehen, die jedwede Abweichung vom Soll-Zustand in Bezug auf Qualität, Menge, menschliche Arbeit, Maschinen, Kosten, Logistik, Information, Timing usw. autonom […]
weiterlesenBacksourcing bzw. Wiedereinlagerung Innovationsmanagement ist die systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen in Organisationen. Im Unterschied zu Kreativität, die sich mit der Entwicklung von Ideen beschäftigt, ist Innovationsmanagement auch auf die Verwertung von Ideen bzw. deren Umsetzung in wirtschaftlich erfolgreiche Produkte bzw. Dienstleistungen ausgerichtet. Das Management von Innovationen ist Teil der Umsetzung der Unternehmensstrategie und kann sich auf […]
weiterlesenauch: Informationsstrom Der Informationsfluss umfasst in der logistischen Kette alle Informationen zur Planung, Steuerung und Kontrolle von Materialflüssen, die Aufgabe der Informationslogistik sind. Quelle: Thaler, Klaus: Supply Chain Management – Prozessoptimierung in der logistischen Kette. Fortis Verlag. Beim Informationsfluss ist zu beachten, dass die Empfänger die Information rechtzeitig erhalten. Bei Störungen im Informationsfluss kann es zu Fehlentscheidungen, […]
weiterlesendeutsch: Arbeitsingenieurwesen Dieser ursprünglich aus den USA stammende Begriff wird zwar auch bei Toyota verwandt, aber in einer anderen Definition, so dass man hier eher von einer „Produktions-Management- Technik“ (PMT) spricht. Einziger Zweck ist es, durch Harmonisierung von Abläufen, Qualität und Menge die Kosten im gesamten Produktionsprozess ständig zu reduzieren und somit den Gewinn zu maximieren
weiterlesenIn den indirekten Bereichen (z.B. Konstruktion, Instandhaltung) werden Tätigkeiten ausgeführt, die mittelbar der betrieblichen Leistungserstellung dienen, d.h. zur Erfüllung der Tätigkeiten in den direkten Bereichen notwendig sind. Die indirekten Bereiche lassen sich einteilen in: – vorgelagerte indirekte Bereiche (z.B. Entwicklung, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung), – begleitende indirekte Bereiche (z.B. Lagerwesen, innerbetrieblicher Transport, Qualitätssicherung), – nachgelagerte indirekte Bereiche (z.B. Verpackung […]
weiterlesenDas Ideenmanagement umfasst die Generierung, Sammlung und Auswahl geeigneter Ideen für Verbesserungen und Neuerungen. Damit ergänzt das Ideenmanagement das Innovationsmanagement. Der Begriff Ideenmanagement (IDM) wird häufig noch als Synonym für betriebliches Vorschlagswesen (BVW) verwendet. Heute sind die Begriffe voneinander abzugrenzen. In vielen Unternehmen wird daher eine Anpassung zum modernen Ideenmanagement (IDM) vorgenommen, hierbei wird mindestens […]
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