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Insights

Customer Relationship Management

CRM Ein CRM zielt auf die Intensivierung der Austauschprozesse zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden, um zur Verbesserung der strategischen Zielgrößen Profitabilität, Differenzierung und Dauerhaftigkeit beizutragen. Wesentlich für ein CRM ist die intensive Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechniken. Bisherige Insellösungen des Marketings (wie Help Desks, Vertriebsinformationssystem, Call Center oder Computer Aided Selling) werden nicht länger […]

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C-Teile-Management

Unter C-Teile werden sämtliche Kleinteile, wie z.B. Schrauben, Muttern, Dübel und Verbrauchsmaterial verstanden. Bei diesen Produkten verursacht jede kleine Bestellung indirekte Kosten. Um jeden Tag die erforderlichen C-Teile verfügbar zu haben, ist ein erheblicher Zeitaufwand notwendig. Dem geringen Warenwert, der hohen Artikelanzahl stehen in der Regel erhebliche Verwaltungskosten gegenüber. C-Teile-Management ist ein Begriff für die […]

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Corporate Perfomance Management

Unter Corporate Performance Management wird ein ganzheitliches Managementkonzept zur durchgängigen Steuerung des Unternehmens verstanden. D.h. es werden die Leistung des Unternehmens (Business Intelligence), dessen Positionierung gegenüber dem Wettbewerb (Competitive Intelligence), die Unternehmens- und Führungskultur (Cultural Transformation) sowie Aufbau und Umsetzung der intangiblen Unternehmenswerte (intangible Asset Management) in ein ganzheitliches Performance Managementsystem integriert. Corporate Performance Management […]

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ConWIP

ConWIP ist eine Art Kanban für Prozessabschnitte. Im Unterschied zu anderen Verfahren werden nicht primär Termine gesteuert, sondern die Höhe des Materialbestands in der Produktion. Dieser Materialbestand wird weitgehend konstant gehalten. Die durchschnittlichen Durchlaufzeiten bleiben so weitgehend stabil. Diese Produktionssteuerung ist sehr einfach. Das Verfahren ähnelt Kanban welches Nachfüllprozesse steuert. Im Unterschied zu diesem wird […]

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Continuous Replenishment

Mit Continuous Replenishment (CR) oder Efficient Replenishment (ER) wird die Einbeziehung der Hersteller in die Auftrags- und Lieferplanung des Handels auf der Basis zeitnaher Absatzdaten bezeichnet. Ziel ist die Verringerung der Lagerbestände durch eine Reduzierung der Bestellmenge bei gleichzeitiger Erhöhung der Frequenz. Voraussetzung dazu ist eine partnerschaftliche Anbindung und eine Verbindung in digitaler Form. Der […]

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Content Syndication

Austausch und Handel von Inhalten, insbesondere für Publikationen im World Wide Web. Ein Content Provider tritt als Händler zwischen Contentanbieter und -käufer auf, meist verkoppelt mit Mehrfachverkauf und –verwendung von Content, im Gegensatz zum Content Sharing bei dem Inhalte getauscht werden.

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Content-Management-System

Softwaresystem für das Administrieren von Inhalten, das auf die Trennung von Inhalt, Struktur und Darstellung basiert und idealerweise folgende Komponenten besitzen sollte: Asset-Management, Workflow-Komponente, Benutzer- und Zugriffsverwaltung, Import- und Exportschnittstellen, Schnittstellen für funktionelle Erweiterungen, Tools zur Analyse und Auswertung und ein Repository zur Datenhaltung.

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Consumer Enthusiasm

Dieser neue Begriff ist schon fast ärgerlich für Praktiker. Man glaubt offenbar, durch den Einsatz von IT Begeisterung entfachen zu können. Das ist natürlich Wunderglaube aus einer gewissen angelsächsischen Denkschule. Aber immerhin: Consumer Enthusiasm hat als Rechtfertigung, dass sich alles um die Kundenzufriedenheit dreht und drehen muss. Der neue Begriff geht aber konzeptionell weit über […]

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Computer Integrated Manufacturing

CIM beschreibt den integrierten EDV-Einsatz in allen mit der Produktion zusammenhängenden Betriebsbereichen. CIM umfasst das informationstechnologische Zusammenwirken zwischen CAD, CAP, CAM, CAQ und PPS. Hierbei soll die Integration der technischen und organisatorischen Funktionen zur Produkterstellung erreicht werden. Dies bedingt die gemeinsame, bereichsübergreifende Nutzung einer Datenbasis. Quelle: (Integrierter EDV-Einsatz in der Produktion)

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Computer Aided Design/Computer Aided Manufacturing

CAD/CAM beschreibt die Integration der technischen Aufgaben zur Produkterstellung und umfasst die EDV-technische Verkettung von CAD, CAP, CAM und CAQ. Auf der Basis der im CAD erzeugten digitalen Objektdarstellung werden im CAP Steuerinformationen erzeugt, die im CAM zum automatisierten Betrieb der Fertigungseinrichtungen eingesetzt werden. Die entsprechenden Aufgaben werden im Rahmen des CAQ für Meß- und […]

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