soft skills, soft facts, weiche Faktoren Soziale Kompetenz bezeichnet den Komplex all der persönlichen Fähigkeiten und Einstellungen, die dazu beitragen, das eigene Handeln von einer individuellen auf eine gemeinsameHandlungsorientierung hin auszurichten. „Sozial kompetentes“ Verhalten verknüpft die individuellen Handlungsziele von Personen mit den Einstellungen und Werten einer Gruppe, entweder indem sich jemand in eine Gruppenstruktur auf akzeptierte Weise einordnet […]
weiterlesenWarenhaus, Lager, RIP (Raw and In-Process Fertigungswarenlager) Die sog. „Supermärkte“ (früher RIP) stellen Materialpuffer zwischen Arbeitsstationen in den Bereichen, wo kein kontinuierlicher Materialfluss möglich ist, dar. Sie befinden sich entlang der Montagestraßen/-bänder, wo Teile sortiert und für die Weitergabe an Maschinenarbeiter vorbereitet werden: – Selbststeuerung für Rennerteilen: Die Prozesskette wird nach dem Verfahren „Ist was weg, muss was hin“ […]
weiterlesenLean Sigma oder Lean Six Sigma Lean Six Sigma ist ein Konzept zur Verbesserung finanzieller Resultate bei gleichzeitiger Erhöhung der Kunden-zufriedenheit. Es basiert auf einem Verständnis der Kundenanforderungen, einer disziplinierten Anwendung von Daten und Fakten, sowie der konsequenten Umsetzung, Verbesserung und Design von Geschäftsprozessen und Produkten auf der Grundlage von Kundenanforderungen. Verschiedene Unternehmungen wenden es erfolgreich an und erzielen […]
weiterlesenSM Optimale Steuerung von Lieferungen und Lieferanten. Supply Management ist der Teil des Supply Chain Managements, welches die beschaffungsorientierten Probleme betrachtet. Ist auch mit Prozessmanagement zu übersetzen, wenn man es nur auf die Einkaufsseite („supply“) bezieht. Quelle: Helfrich, Christian: Praktisches Prozess-Management – Vom PPS-System zum Supply Chain Management
weiterlesenStrengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen) Die SWOT-Analyse ist ein wichtiges Instrument des Strategischen Managements und zugleich Grundlage vieler Marketingstrategien. Sie stammt aus dem militärischen Bereich und gilt bis heute als Prinzip vieler (asiatischer) Kampfsportarten. In den 1960er Jahren wurde sie an der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen entwickelt. Nach […]
weiterlesenBei diesem Konzept steht die drastische Reduzierung von Durchlaufzeiten im Mittelpunkt. Dies gelingt durch den Aufbau einer Einzelstück-Fließfertigung. Die Mitarbeiter sollen so geschult sein, dass sie flexibel eingesetzt werden können. Ein wesentlicher Punkt auf dem Weg zur synchronen Produktion ist die konsequente Eliminierung von Verschwendung. Als Ziel soll die Qualität im Prozess erhöht werden und […]
weiterlesenWerkzeug zur Einführung des synchronen Managementsystems. Produktspezifische, durchgängig verknüpfte Linie mit geringer Anzahl von Mitarbeitern und Layout in U-Form. Die Bildung synchroner Fertigungszellen ist die Grundlage für eine spätere Einfachautomatisierung und den Ausbau einer Linie zur Chaku-Chaku-Linie. Quelle: Carsten Klages: Glossar zur synchronen Produktion
weiterlesenTeil des synchronen Managementsystems. Systematische Vorgehensweise zum Aufbau eines synchronen Produktionssystems über synchrone Fertigungszellen. Quelle: Carsten Klages: Glossar zur synchronen Produktion
weiterlesenSMS Systematische Vorgehensweise zur Reform des Unternehmensmanagements mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Sämtliche geschäftlichen Vorgänge sollen synchronisiert und abgestimmt auf den Kunden ablaufen. Dazu wird eine Stärkung der vorhandenen Produktionsabteilung angestrebt. Die Reform wird über den Aufbau einer synchronen Zellenfertigung eingeführt. Quelle: Carsten Klages: Glossar zur synchronen Produktion
weiterlesenBesondere Form des „Fertigungsauftrags“ bei nivellierter bzw. geglätteter Produktion. Anders als bei der herkömmlichen Produktionsweise wird der tatsächliche Start der Fertigung hier vor Ort – d.h. von der unteren Führungsebene bzw. vom Linienpersonal unter Beachtung der Bestandssituation im Supermarkt der Linie – autonom ausgelöst. Startanweisungen liegen in der Regel als prozessinterne Kanban vor, die in […]
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